Am Rurtal-Gymnasium finden zum elften Mal die „Jungen Einsteins“ statt.
Wie kann man einen Schaumkuss auf die dreifache Menge vergrößern? Hört man Regenwürmer wirklich husten? Diesen und anderen spannenden Dingen gingen 56 Viertklässler auf den Grund. Zum Beispiel, warum es bei uns „Rotkohl“ in Bayern aber „Blaukraut“ heißt. Anlass war der Experimentiernachmittag Junge Einsteins gesucht. Seit zwei Jahren darf sich das Rurtal-Gymnasium MINT-Schule nennen, aber bereits seit elf Jahren werden dort Kinder der vierten Klasse an das naturwissenschaftliche Arbeiten herangeführt, begleitet von hoch motivierten Schülern der Mittel- und Oberstufe. In kleinen Gruppen erforschen die Nachwuchs-Wissenschaftler Themen aus der Biologie, der Chemie und der Physik. Am Ende waren alle Fragen beantwortet. Sogar, dass man Regenwürmer nicht husten, sondern kriechen hört und dass man künstlich vergrößerte Schaumküsse leider nicht essen darf.
Übrigens gibt es noch einige freie Plätze am 24. und 29. November 2016, jeweils von 15 bis 17.30 Uhr. Das Rurtal-Gymnasium freut sich über regen Zulauf.
Interessierte Eltern und Schüler sind am 26. November zum Tag der offenen Tür von 10 bis 12.30 Uhr herzlich eingeladen, sich die Schule anzuschauen.
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