In der Woche nach den Osterferien war bei uns eine Menge los! Während der gesamten Mottowoche verkleideten sich die Abiturienten entsprechend vorher ausgewählter Mottos.
Am Montag verkleideten sie sich im Stil der Mafia. Am Dienstag galt es, sich als Rentner zu verkleiden. Am Mittwoch verkleideten sich alle als Kindheitshelden. Am Donnerstag fanden die Abiturienten eine Verkleidung, die zu dem Anfangsbuchstaben ihrer Namen passte. Dazu galt: Anything but a backpack. Daher kamen viele Schülerinnen und Schüler mit Koffern oder Eimern oder Sonstigem zur Schule. Rucksäcke gab es wenige an diesem Tag.
Der letzte Tag der Mottowoche war dann noch außergewöhnlicher: Am 12. April fand der Abi-Gag der Abiturienten statt. Sie haben sich viele lustige Dinge ausgedacht und die Schule ,,verunstaltet“. Bevor der Unterricht anfing, spritzten die Abiturienten die Schüler mit Wasserpistolen nass und schrieben bei manchen Schülerinnen und Schülern mit Kajalstiften „Abi 2024“auf das Gesicht. In den ersten beiden Stunden gab es auf dem Schulhof lustige Wettbewerbe zwischen den Lehrern, die sich die Abiturienten ausgedacht haben. Es gab zum Beispiel ein Rap-Battle, eine Modenschau, Wettessen, ein Bobby-Car-Rennen und ein Liegestütz-Battle. Doch was uns persönlich am meisten gefiel war, dass die Lehrer Zeugnisse bekamen (das beste Zeugnis hatte Herr Wolter), peinliche Fragen beantworten mussten und Macarena tanzten. Zudem haben sich die Abiturienten wie am ersten Schultag gekleidet. Während des Abi-Gags lief die ganze Zeit Musik, was für gute Stimmung sorgte.
Am Ende sind die Abiturienten natürlich mit den Fahrrädern im Fahrrad-Korso mitgefahren.
Alles in einem war es eine schöne und lustige Woche.
Esila, Alina, Iman und Enid aus dem Schulblog-Projekt
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